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Our Interactive Dashboard Is Now Live!

Wir freuen uns, die Einführung unserer interaktiven Ergebnisabfrageplattform (Dashboard) bekannt zu geben, die Ihnen einen einfachen Zugang zur Erforschung und Analyse unserer Daten bietet. Sie ist derzeit in Französisch, Deutsch und Italienisch verfügbar. Schauen Sie sich um!

Dashboard auf Deutsch

Dashboard auf Deutsch

Dashboard in italiano

April 10 2025

Als Teil der SCOHPICA (Swiss COhort of Health Professionals and Informal CAregivers) Kohorte Symposium Serie, freuen wir uns, Sie zur Konferenz einzuladen, die präsentiert wird von

MICHAEL D. KRÄMER
Senior teaching and research assistant, University of Zurich, Department of Psychology, Individual
Differences and Assessment

April 10 2025
12H30 – 13H30 – VIRTUAL FORMAT

Informelle Pflege bietet gesellschaftlich wichtige Gesundheitsfunktionen, kann aber auch eine große Belastung für
caregivers darstellen. Allerdings ist wenig über die psychologischen Auswirkungen der informellen Pflege und ihre
spezifischen zeitlichen Verläufe bekannt. Hier konzentrierten wir uns auf Persönlichkeitsmerkmale und Wohlbefinden und untersuchten
selection (who becomes a caregiver?) und socialization effects (how do caregivers change over
time?). Wir verwendeten Längsschnittdaten aus niederländischen, deutschen und australischen repräsentativen Panelstudien
, um die Auswahl- und Sozialisierungseffekte von Pflegepersonen mit ihren Big Five Persönlichkeitsmerkmalen und
five Wohlbefindensaspekten zu untersuchen.
Mit zunehmender Zeit, die für die informelle Pflege aufgewendet wird, nahmen die Betreuer in zwei der drei Studien an Neurotizismus zu und tendierten auf der Item-Ebene dazu, weniger lazy, mehr
considerate und mehr worried zu werden. Well-being decreased relatively consistently over the transition
to caregiving and as caregivers intensified their time investment. We did not find robust
moderation effects of gender and the caregiving context (care tasks, relationship with care
recipient, and fulltime employment). We discuss theoretical and practical implications for
personality development and ways to advance research into psychological antecedents and
consequences of informal caregiving.

Die Power Point Präsentation ist hier verfügbar

SCOHPICA Informal Caregivers - Informal care, Personnality and Well-being: Selection and Socialization Effects - M. Krämer

Februar 6 2025

Als Teil der SCOHPICA (Swiss COhort of Health Professionals and Informal CAregivers) Kohorte Symposium Serie, freuen wir uns, Sie zur Konferenz einzuladen, die präsentiert wird von

ERIN P. FRAHER
ProfessorDepartment of Family Medicine, University of North Carolina at Chapel Hill. Direktorin, Carolina Health Workforce Research Center.

February 6 2025
12H30 – 13H30 – VIRTUAL FORMAT

Die bisherige Forschung ist davon ausgegangen, dass die Karriere eines Arztes einer „angeborenen Entwicklungsdynamik“ folgt und dass die Faktoren, die das Verhalten von Ärzten beeinflussen, statisch und im Laufe der Zeit verallgemeinerbar sind. Dieser Vortrag wird beschreiben, wie wir unser Verständnis davon verbessern können, wie Arztkarrieren verlaufen – die Muster der Ähnlichkeit und Unähnlichkeit zwischen männlichen und weiblichen Ärzten in verschiedenen generationellen Kohorten – haben das Potential, die Gesundheitspolitik und die Planung der Arbeitskräfte zu informieren.

Das Video ist hier verfügbar

SCOHPICA Healthcare Professionnals - Toward a Better Understanding of Physician Career Transitions and Trajectories - Erin P. Fraher

January 23 2025

Als Teil der SCOHPICA (Swiss COhort of Health Professionals and Informal CAregivers) Kohorte Symposium Serie, freuen wir uns, Sie zur Konferenz einzuladen, die präsentiert wird von

LUCIE ESCASAIN
PhDc, Forschungsassistentin, Unisanté

January 23 2025
12H30 – 13H30 – VIRTUAL FORMAT

Im Frühjahr 2024 wurde der Pilot-Baseline-Fragebogen eingeführt und Daten von informellen Pflegern (ICs) in der Schweiz gesammelt. In diesem Vortrag werden wir die Durchführung dieser Studie und ihre Auswirkungen erörtern. Wir werden auch deskriptive Ergebnisse präsentieren, die uns Einblicke in die Merkmale der ICs sowie ihre aktuelle Situation und ihr Wohlbefinden liefern. Die Akzeptanz und Machbarkeit dieser Studie wird auch im Lichte der zukünftigen Datenerhebung untersucht.

Das Video ist hier verfügbar

SCOHPICA Informal caregivers: First results of the pilot study

Dezember 12 2024

Als Teil der SCOHPICA (Swiss COhort of Health Professionals and Informal CAregivers) Kohorte Symposium Serie, freuen wir uns, Sie zur Konferenz einzuladen, die präsentiert wird von

NICOLAS PONS-VIGNON
Professor für Arbeitstransformation und soziale Innovation am Kompetenzzentrum Labor, Wohlfahrt und Gesellschaft der SUPSI, der Universität für Angewandte Wissenschaften und Künste der Südschweiz.

December 12 2024
12H30 – 13H30 – VIRTUAL FORMAT

Long-term care in Switzerland faces significant challenges that crystallize in the difficulties faced to recruit and retain workers. Unsere Forschung begann mit der Annahme, dass es ein verstecktes Unbehagen unter den LTC-Arbeitern gab, das durch die Offenlegung ihrer Perspektive erforscht werden sollte. Wir entwickelten den Forschungsprozess gemeinsam mit den Arbeitnehmern, um sowohl Probleme als auch Lösungen für die LTC-Krise zu identifizieren. Eine Hauptbeschwerde ist der Mangel an organisatorischer Autonomie, der die Fähigkeit der Mitarbeiter beeinträchtigt, ihr Fachwissen und ihre Erfahrung zu nutzen, um eine qualitativ hochwertige Versorgung zu gewährleisten. It is therefore the organization of care work that is stifling workers and contributing to their frustration, generating what we call the vicious cycle of care. To respond to this challenge, the collective voice of workers must be heard in policy discussions, and we have developed, with the support of Unia, a worker-driven Manifesto.

Empfohlen von der Schweizerischen Gesellschaft für Prävention und Gesundheitswesen (SPHD) für die Anerkennung von Fortbildungsmaßnahmen.

Das Video ist hier verfügbar

Putting Workers at the Heart of the Promotion of Quality Care - Nicolas Pons-Vignon und Jason Schneck

November 28 2024

Als Teil der SCOHPICA (Swiss COhort of Health Professionals and Informal CAregivers) Kohorte Symposium Serie, freuen wir uns, Sie zur Konferenz einzuladen, die präsentiert wird von

Dre. INGRID GILLES
PhD in Sozialpsychologie, Senior Researcher und R&D-Projektmanager in der Abteilung für Organisation und kontinuierliche Verbesserung der Personalabteilung des CHUV. Co-responsible mit Isabelle Peytremann Bridevaux (Unisanté) und Annie Oulevey Bachmann (Ecole La Source) für die SCOHPICA Kohorte.

November 28 2024
12H30 – 13H30 – VIRTUAL FORMAT

Diese Präsentation bietet die Gelegenheit, die Ergebnisse der Analyse der fast 2.000 freien Kommentare zu präsentieren, die von SCOHPICA-Befragten nach Abschluss des Basisfragebogens in den Jahren 2022 und 2023 hinterlassen wurden. Es werden die Themen und Unterthemen hervorgehoben, die für die Befragten einen Einfluss auf ihre Bleibeabsichten haben, wobei ihre Berufsgruppen und Arbeitsumgebungen berücksichtigt werden. Diese Analyse wird in Zusammenhang mit der Frage der Verweildauer von Angehörigen der Gesundheitsberufe in Gesundheitseinrichtungen und, weiter gefasst, im Gesundheitssystem gebracht.

Empfohlen von der Schweizerischen Gesellschaft für Prävention und Gesundheitswesen (SPHD) für die Anerkennung von Fortbildungsmaßnahmen.

Das Video ist hier verfügbar

Sustainable HR management in healthcare: input from the SCOHPICA open comments

3. Oktober 2024

Als Teil der SCOHPICA (Swiss COhort of Health Professionals and Informal CAregivers) Kohorte Symposium Serie, freuen wir uns, Sie zur Konferenz einzuladen, die präsentiert wird von

SCOHPICA TEAM

October 3 2024
12H30 – 13H30 – VIRTUAL FORMAT

In den letzten zwei Jahren nahmen über 5900 Gesundheitsfachleute an SCOHPICA teil. In diesem Vortrag werden wir die jüngsten Fortschritte im SCOHPICA-Projekt diskutieren und die wichtigsten Ergebnisse vorstellen, die über die ersten beiden Datenerfassungsjahre, d.h. 2022 und 2023, verglichen werden. Außerdem werden wir untersuchen, wie verschiedene berufliche Merkmale mit dem Wohlbefinden und der Absicht, im Beruf zu bleiben, interagieren. SCOHPICA unterstützt weiterhin die Überwachung, Planung und Verwaltung des Schweizer Gesundheitspersonals, indem es den Akteuren des Gesundheitswesens wichtige Daten zur Verfügung stellt.

Empfohlen von der Schweizerischen Gesellschaft für Prävention und Gesundheitswesen (SPHD) für die Anerkennung von Fortbildungsmaßnahmen.

Das Video ist hier verfügbar

SCOHPICA Konferenz - Healthcare professionals - 03.10.2024

4. Juli 2024

Als Teil der SCOHPICA (Swiss COhort of Health Professionals and Informal CAregivers) Kohorte Symposium Serie, freuen wir uns, Sie zur Konferenz einzuladen, die präsentiert wird von

Dr. EMERIC OFFENSTEIN
Occupational Therapist and HES Lecturer. Doktor der Erziehungswissenschaft, Dozent für Beschäftigungstherapie an der ‚Haute École du Travail social et de la Santé de Lausanne‘ und SCOHPICA ‚informal caregivers‘ Kohortenkoordinator.

4. Juli 2024
12H30 – 13H30 – Webex
(Englisch)

PAuSES ist ein Trainings- und Aktionsprogramm für alle informellen Betreuer und zukünftigen Gesundheitsfachkräfte. Es hat zwei Ziele: eine Unterstützungsaktion für informelle Pflegepersonen einzurichten und Studenten die Möglichkeit zu geben, über die tägliche Realität informeller Pflegepersonen zu lernen.
Diese Konferenz stellt die Organisation und die Vorteile eines Programms vor, das professionelles Training mit einem persönlichen Assistenzdienst verbindet. PAuSES ist mit der Forschung des SCOHPICA-PA-Projekts verbunden und könnte auch zur Entwicklung der Forschung über informelle Pflegepersonen beitragen.

Empfohlen von der Schweizerischen Gesellschaft für Prävention und Gesundheitswesen (SPHD) für die Anerkennung von Fortbildungsmaßnahmen.

20. Juni 2024

Im Rahmen der Umsetzung des zweiten Teils des nationalen Projekts von öffentlichem Interesse SCOHPICA (Swiss COhort of Health Professionals and Informal CAregivers) über pflegende Angehörige laden Unisanté, das CHUV, die HES-SO und das Laboratoire d’Enseignement et de Recherche Prévention & Promotion de la santé dans la communauté(LER PPSC) de La Source Sie herzlich zu einer Konferenz ein, die von :

Dr. PIERRE GERAIN
Postdoctoral Researcher und wissenschaftlicher Koordinator für Frontline-Psychologie an der Freien Universität Brüssel

20. Juni 2024
17H – 19H – Institut et Haute Ecole de la Santé La Source, Standort Beaulieu in Lausanne
(Französisch)

Pflegende Angehörige sind eine wertvolle Hilfe sowohl für Menschen, die ihre Unabhängigkeit verlieren, als auch für das Gesundheitssystem im Allgemeinen. Diese Rolle kann ihnen einige Vorteile bringen, aber es ist auch wichtig, die Schwierigkeiten zu untersuchen, die sich daraus ergeben können.

Die Burnout-Forschung bietet einen reichhaltigen Rahmen, um die Schwierigkeiten zu verstehen, mit denen sie konfrontiert sind. Diese Präsentation gibt einen kurzen Überblick über die Geschichte des Konzepts des Burnout bei pflegenden Angehörigen und erläutert, wie es die wichtigsten Einschränkungen der bestehenden Literatur angeht.

Auf der Grundlage eines Modells (Informal Caregiving Integrative Model) und empirischer Ergebnisse wird eine Struktur von Risiko- und Schutzfaktoren vorgeschlagen, um die Quellen ihrer Schwierigkeiten besser zu verstehen. Dies wird es uns ermöglichen, die Schlüsselpunkte bei der Berücksichtigung dieser Faktoren sowohl in der Forschung als auch in der klinischen Praxis hervorzuheben. Abschließend werden wir die Aussichten für dieses Gebiet in den kommenden Jahren diskutieren, insbesondere die Rolle des SCOHPICA-Projekts bei der Verbesserung unseres Verständnisses der Herausforderungen, denen sich pflegende Angehörige gegenübersehen.

Empfohlen von der Schweizerischen Gesellschaft für Prävention und Gesundheitswesen (SPHD) für die Anerkennung von Fortbildungsmaßnahmen.

Das Video ist hier verfügbar:

Die Herausforderungen und Schwierigkeiten von pflegenden Angehörigen: Perspektiven auf das Burnout von pflegenden Angehörigen

30. Mai 2024

Im Rahmen der Kolloquiumsreihe der Kohorte SCOHPICA (Swiss COhort of Health Professionals and Informal CAregivers) freuen wir uns, Sie zur Konferenz einzuladen, die präsentiert wird von

RETO JOERG
Wissenschaftlicher Projektleiter, Schweizerisches Gesundheitsobservatorium (Obsan)

30. Mai 2024
12H30 – 13H30 -.
Webex (Französisch)

Mit dem Ziel, die Zulassung von Ärzten zur Tätigkeit auf Kosten der Krankenversicherung zu begrenzen, wurden seit 2001 auf Bundesebene verschiedene Übergangsregelungen verabschiedet. Der Bundesrat wünschte eine dauerhafte Lösung zur Steuerung der ambulanten Versorgung, die schließlich 2020 vom Parlament verabschiedet wurde. Im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) haben das Schweizerische Gesundheitsobservatorium (Obsan) und das Büro BSS Volkswirtschaftliche Beratung eine Methode zur Festlegung von Höchstzahlen von Ärzten, die ambulante Leistungen erbringen, entwickelt. Reto Jörg wird die Grundzüge dieser Methode sowie ihre Stärken und Grenzen erläutern. Anschließend wird Julien Dupraz erörtern, wie diese Methode im Kanton Waadt umgesetzt wird.

Empfohlen von der Schweizerischen Gesellschaft für Prävention und Gesundheitswesen (SPHD) für die Anerkennung von Fortbildungsmaßnahmen.

Reto Joerg

Julien Dupraz

Das Video ist hier verfügbar:

Die Höchstzahl der Ärzte, ein Instrument für die Kantone: Konzepte und praktische Auswirkungen

März 21 2024

Als Teil der SCOHPICA (Swiss COhort of Health Professionals and Informal CAregivers) Kohorte Symposium Serie, freuen wir uns, Sie zur Konferenz einzuladen, die präsentiert wird von

Dr. PIERRE GÉRAIN
Postdoctoral researcher and scientific coordinator for front-line psychology at the Free University of Brussels

March 21 2024
12H30 – 13H30 – VIRTUAL FORMAT

Informelle Pflegekräfte leisten viel benötigte Hilfe sowohl für die Person, die ihre Selbständigkeit verloren hat, als auch für das Pflegesystem im Allgemeinen. Trotz der Vorteile, die diese Rolle den Betreuern bringen kann, lohnt es sich auch, die Schwierigkeiten zu erforschen, die sich daraus ergeben können. Die Burnout-Forschung bietet einen reichhaltigen Rahmen für das Verständnis der Schwierigkeiten, mit denen Pflegepersonen konfrontiert sind. Dieser Vortrag bietet eine kurze Geschichte des Konzepts des Burnouts von Pflegern und erläutert, wie es die wichtigsten Einschränkungen in der bestehenden Literatur ausräumt. Auf der Grundlage eines Modells (das Informal Caregiving Integrative Model) und empirischer Befunde wird eine Struktur von Risiko- und Schutzfaktoren vorgeschlagen, um die Quellen von Pflegekräften besser zu verstehen. Dies wird uns in die Lage versetzen, Schlüsselpunkte der Aufmerksamkeit bei der Berücksichtigung von Betreuern in Forschung und klinischer Praxis zu definieren. Schließlich werden wir die Aussichten für das Feld betrachten, insbesondere die Rolle des SCOHPICA-Projekts bei der Verbesserung unseres Verständnisses der Herausforderungen, denen sich informelle Pflegepersonen in den kommenden Jahren gegenübersehen.

Empfohlen von der Schweizerischen Gesellschaft für Prävention und Gesundheitswesen (SPHD) für die Anerkennung von Fortbildungsmaßnahmen.

Sie können sich das Video hier ansehen:

The challenges and difficulties of informal caregivers: Perspectives on informal caregiver burnout (Die Herausforderungen und Schwierigkeiten informeller Pflegekräfte: Perspektiven auf Burnout informeller Pflegekräfte)

December 7 2023

Als Teil der SCOHPICA (Swiss COhort of Health Professionals and Informal CAregivers) Kohorte Symposium Serie, freuen wir uns, Sie zur Konferenz einzuladen, die präsentiert wird von

PROF. HANS MARTIN HASSELHORN, MD
Department of Occupational Health Science, University of Wuppertal, Germany

December 7 2023
12H30 – 13H30 – VIRTUAL FORMAT

Wie antizipieren ältere Arbeitnehmer ihren Übergang in den Ruhestand? Diese Frage wird auf der Grundlage aktueller Daten aus der repräsentativen deutschen lidA-Studie beantwortet. Der Schwerpunkt des Vortrags liegt auf der Pflege.
In Deutschland wollen die meisten älteren Arbeitnehmer viel früher als das gesetzliche Renteneintrittsalter aus dem Arbeitsleben ausscheiden. Die wichtigsten Gründe dafür sind der Wunsch nach einem selbstbestimmten Leben. Schlechte Arbeit und Gesundheitsprobleme stehen an vierter und fünfter Stelle. Krankenschwestern würden lieber ausscheiden als andere Berufsgruppen, wobei schlechte Arbeit und Gesundheitsprobleme eine stärkere Rolle spielen. Dennoch verfügt dieser Beruf auch über Ressourcen. Es wird ein neues Konzept zur Förderung einer längeren Arbeitsdauer älterer Krankenschwestern in Krankenhäusern in Deutschland vorgestellt.

Sie können sich das Video hier ansehen:

Der Pflegeberuf und der Übergang von der Arbeit in den Ruhestand - eine deutsche Perspektive

November 23 2023

Als Teil der SCOHPICA (Swiss COhort of Health Professionals and Informal CAregivers) Kohorte Symposium Serie, freuen wir uns, Sie zur Konferenz einzuladen, die präsentiert wird von

RENÉ SCHAFFERT
Researcher & Lecturer, Zurich University of Applied Sciences

November 23 2023
12H30 – 13H30 – VIRTUAL FORMAT

In einer Langzeitstudie untersuchte die ZHAW School of Health Sciences die Karrierewege einer Kohorte von Krankenschwestern, die 2011/12 in der Schweiz ihren Abschluss gemacht haben. Das Projekt war Teil des Competence Network Health Workforce CNHW, einer Kooperation zwischen Universitäten für Angewandte Wissenschaften im Bereich Gesundheit in der Schweiz. Sechs Jahre nach dem Abschluss nahmen über 600 Krankenschwestern an der endgültigen Umfrage teil, die 38% der Kohorte 2011/12 repräsentierten. Die Untersuchung zeigt, dass die frühen Jahre einer Pflegekarriere eine berufliche Entwicklung und häufige Jobübergänge mit sich bringen. Mögliche Maßnahmen zum Erhalt des Arbeitsplatzes sind die Verbesserung der Arbeitsbedingungen, die Bewältigung von Problemen bei der Work-Life-Balance und die Erhöhung der Anerkennung.

Die PowerPoint ist hier verfügbar (Englisch)

Sie können sich das Video hier ansehen:

Frühe Berufskarrieren von Krankenschwestern in der Schweiz

August 31 2023

Factors associated with the well-being and intention to stay of healthcare professionals in Switzerland: results from the SCOHPICA survey

Als Teil der SCOHPICA (Swiss COhort of Health Professionals and Informal CAregivers) Kohorte Symposium Serie, freuen wir uns, Sie zur Konferenz einzuladen, die präsentiert wird von

Dr. JONATHAN JUBIN
PhD in Psychology, Institut und Hochschule für Gesundheit La Source

LÉONARD ROTH
Statistician, Unisanté

August 31 2023
12H30 – 13H30 – VIRTUAL FORMAT

Während der ersten Datensammlung der nationalen Kohorte SCOHPICA wurden über 1700 Angehörige der Gesundheitsberufe befragt. In diesem Vortrag werden wir die gesammelten sozio-professionellen Daten genauer untersuchen und ihre Beziehung zu Wohlbefinden und Umstellungsabsicht prüfen. Wir werden auch untersuchen, wie verschiedene Faktoren wie Arbeitsbelastung, verfügbare Ressourcen, Bedeutung der Arbeit, Burnout oder Anerkennung am Arbeitsplatz u.a. mit der Absicht von Fachkräften, im Beruf zu bleiben, und ihrem Wohlbefinden in Verbindung stehen. Diese Ergebnisse können vielversprechende Wege zur Verbesserung der Zufriedenheit und Bindung von Gesundheitsfachkräften in der Schweiz eröffnen.

Die PowerPoint ist hier verfügbar (Englisch)

Sie können sich das Video hier ansehen:

Factors associated with the well-being and intention to stay of healthcare professionals in Switzerland: results from the SCOHPICA survey

4. Mai 2023

STRAIN – Work-related stress am health professionals in Switzerland: It is all about the leaders

Als Teil der SCOHPICA (Swiss COhort of Health Professionals and Informal CAregivers) Kohorte Symposium Serie, freuen wir uns, Sie zur Konferenz einzuladen, die präsentiert wird von

Dr. CHRISTOPH GOLZ
Head of innovation Field Healthcare – Personnel Development,
Department of Health Professions
Bern University of Applied Sciences

May 4 2023
12H30 – 13H30 – VIRTUAL FORMAT (WEBEX)

Die STRAIN-Studie war eine Interventionsstudie mit Daten von insgesamt 19’000 Gesundheitsfachkräften. Innerhalb dieses Rahmens wurde ein Trainingsprogramm für Manager entwickelt und evaluiert. Die Ergebnisse zeigen, was die Hauptgründe für ein frühes Verlassen des Berufs sind und wo der Schwerpunkt liegen sollte. Ergebnisse und Empfehlungen sind hier verfügbar. Im Rahmen des Folgeprojekts STRAIN II können Organisationen die Empfehlungen umsetzen und bewerten.

Sie können sich das Video hier ansehen:

STRAIN - Work-related stress am health professionals in Switzerland: It is all about the leaders

March 30 2023:

SCOHPICA: Präsentation der ersten Ergebnisse

The first phase of the Swiss Cohort of Health Professionals and Informal Caregivers (SCOHPICA) survey was completed on 31st of January 2023 and we are therefore pleased to present the first descriptive results.

PROF. ISABELLE PEYTREMANN BRIDEVAUX
Head Physician
Department of Epidemiology and Health Systems

March 30 2023
12H30 – 13H30 – VIRTUAL FORMAT (WEBEX
)

Die Baseline-Umfrage sammelte Daten von 1853 Angehörigen der Gesundheitsberufe, womit das ursprüngliche Ziel von 1500 Teilnehmern übertroffen wurde und vielversprechende Zeichen der Datenerhebung für dieses Projekt gezeigt wurden. Dies ist wesentlich für die Daten, um die Realität zu erfassen, die von den Gesundheitsfachleuten in diesem Bereich erlebt wird. Diese ersten Ergebnisse werden erste Hinweise auf die aktuelle Situation, die Arbeitsbedingungen, die Erfahrungen und das Wohlbefinden der Schweizer Arbeitskräfte im Gesundheitswesen liefern.

Die PowerPoint ist in Englisch, Deutsch, Französisch und Italienisch verfügbar.

Sie können sich das Video hier ansehen:

SCOHPICA: Vorstellung der ersten Ergebnisse

März 2 2023:

Health and Care Workforce in Europe: Time to Act

Als Teil der SCOHPICA (Swiss COhort of Health Professionals and Informal CAregivers) Kohorte Symposium Serie, freuen wir uns, Sie zur Konferenz einzuladen, die präsentiert wird von

Dr. TOMAS ZAPATA
Regional Advisor, Health Workforce and Service Delivery
Division of Country HEalth Policies and Systems
WHO Regional Office for Europe

March 2 2023
12H30 – 13H30 – VIRTUAL FORMAT (WEBEX)

Alle Gesundheitssysteme stehen vor ernsten Gesundheits- und Pflegepersonalproblemen. Die Zeit zum Handeln ist jetzt; die Situation ist eine „tickende Zeitbombe“. In diesem Zusammenhang hat die WHO einen Bericht erstellt, der die Situation der Gesundheits- und Pflegekräfte in der Europäischen Region beschreibt und politische Optionen aufzeigt. Die Ergebnisse dieses Berichts werden während des Vortrags von Tomas Zapata vorgestellt und diskutiert werden.

Die PowerPoint ist hier verfügbar (Englisch)

Sie können sich das Video hier ansehen:

Gesundheits- und Pflegepersonal in Europa: Zeit zu handeln

26 January 2023:

The medicine in Australia: balancing employement and life (MABEL) panel of doctors. Lehren aus dem Engagement

Als Teil der SCOHPICA (Swiss COhort of Health Professionals and Informal CAregivers) Kohorte Symposium Serie, freuen wir uns, Sie zur Konferenz einzuladen, die präsentiert wird von

ANTHONY SCOTT
Professor am Melbourne Institute:
Applied Economic and Social Research

JAN. 26 2023
12.30 – 13.30 UHR – VIRTUELLES FORMAT (WEBEX)

MABEL war eine Panelumfrage von etwa 10,000 Ärzten pro Jahr, die zwischen 2008 und 2018 lief. Diese Präsentation wird die Hauptmerkmale der MABEL-Umfrage beschreiben und dann den MABEL-Plan für die politische Beteiligung erläutern, das Ausmaß, in dem er erreicht wurde, und was wir anders machen würden, wenn wir es noch einmal tun würden.
Sprache: Englisch

Die PowerPoint ist hier verfügbar (Englisch)

Sie können sich das Video hier ansehen:

The medicine in Australia: balancing employment and life (MABEL) panel survey of doctors. Lesson of engagement.

17. November 2022:

Bedarf und Angebot an Nachwuchskräften im Pflegebereich: Einblicke in den nationalen Bericht über das Gesundheitspersonal 2021

Im Rahmen der Kolloquiumsreihe der Kohorte SCOHPICA (Swiss COhort of Health Professionals and Informal CAregivers) freuen wir uns, Sie zu der von Prof. Annie Oulevey Bachmann moderierten Konferenz einladen zu können:

Thema:
In seinem dritten nationalen Bericht gibt das Obsan eine Schätzung des Bedarfs an Pflege- und Betreuungspersonal bis zum Jahr 2029 ab. Für diese Analysen wird nicht nur die Entwicklung des Bedarfs der Bevölkerung, sondern auch die Verrentung und das vorzeitige Ausscheiden aus dem Beruf berücksichtigt. Dank der intensiven Ausbildungsaktivitäten der letzten Jahre hat sich der Deckungsgrad des Nachwuchsbedarfs verbessert, aber es besteht weiterhin eine erhebliche Lücke zwischen Angebot und Bedarf an Pflegepersonal.

Die Rednerin:
Dr. Clémence Merçay, Wissenschaftliche Projektmanagerin, Obsan – CH.

Das Video der Präsentation können Sie sich hier ansehen:

Bedarf und Angebot an Nachwuchskräften im Pflegebereich: Einblicke in den nationalen Bericht über das Gesundheitspersonal 2021

22. September 2022:

SCOHPICA Starttag!

Alle Personen, die an dem Projekt arbeiten, werden zusammenkommen und die Datenerhebung wird mit dem Fragebogen zu den Fachkräften beginnen.

„Wenn die Gesundheitsarbeiterschaft ein Patient wäre, dann wäre sie auf Lebensunterhalt.“

Gehalten von Ivy Bourgeault, Professorin für Soziologie und Anthropologie an der Universität von Ottawa (Kanada). Ihre Arbeit befasst sich mit Gesundheitsfachkräften aus einer geschlechtsspezifischen Perspektive.

Weitere Konferenzen zum Thema Fachkräfte im Gesundheitswesen werden ebenfalls auf dem Programm stehen.

An SCOHPICA teilzunehmen,
bedeutet konkret…

… jedes Jahr einen elektronischen Fragebogen zu beantworten (mittels Computer, Tablet oder Smartphone, benötigte Zeit ca. 30 bis 45 Minuten).

… die Möglichkeit, an einem Einzel- oder Gruppengespräch teilzunehmen (bei Interesse).

Ich nehme teil
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